Häufig gestellte Fragen
In unseren FAQ haben wir die wichtigsten Informationen für dich zusammengestellt. Falls deine Frage nicht dabei ist, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen dir gerne weiter!
Ein Home Energy Management System (HEMS) optimiert den Eigenverbrauch von Photovoltaikanlagen, steuert Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
Ja, durch intelligente Steuerung von Lasten und Erzeugungsanlagen kann ein EMS netzdienliche Funktionen übernehmen und die Stromversorgung stabilisieren.
Unternehmen können mit einem EMS ihre Energiekosten senken, Lastspitzen reduzieren, CO2-Emissionen minimieren und regulatorische Anforderungen einhalten.
KI-gestützte EMS nutzen Prognosen und maschinelles Lernen, um Energieflüsse zu optimieren und den Betrieb autonom anzupassen.
Ein Energiemanagementsystem (EMS) ist eine Kombination aus Soft- und Hardware, die Energieflüsse zwischen dezentralen Energieressourcen optimal steuert.
Ein cloudbasiertes EMS nutzt Cloud Computing, um energierelevante Daten und Steuerungsmechanismen standortunabhängig verfügbar zu machen.
Es gibt verschiedene Arten: Home Energy Management Systems (HEMS), Building Energy Management Systems (BEMS), Factory Energy Management Systems (FEMS) und Community Energy Management Systems (CEMS).
Ein EMS sammelt, analysiert und visualisiert Daten in Echtzeit und kontrolliert die Energieflüsse, um die Effizienz und den Eigenverbrauch zu optimieren.
Ein EMS besteht aus einem Gateway zur Datenerfassung, einer Steuerungssoftware mit Algorithmen und einer Benutzeroberfläche zur Visualisierung und Steuerung.
Regelbasierte EMS arbeiten mit vordefinierten Regeln zur Steuerung der Energieflüsse, während vorhersagegestützte EMS Datenanalysen und Optimierungsalgorithmen verwenden.
Da Wärmepumpen hauptsächlich Umweltwärme nutzen und nur wenig Strom benötigen, sind sie deutlich umweltfreundlicher als fossile Heizsysteme.
Die Jahresarbeitszahl gibt an, wie viel Heizenergie eine Wärmepumpe pro eingesetzter kWh Strom über ein Jahr hinweg liefert. Höhere Werte bedeuten bessere Effizienz.
Wärmepumpen benötigen wenig Wartung, aber eine regelmäßige Kontrolle der Anlage und des Kältemittelkreislaufs wird empfohlen.
Moderne Wärmepumpen sind leise. Luft-Wasser-Wärmepumpen können durch Ventilatoren Geräusche erzeugen, die aber durch Schallschutzmaßnahmen minimiert werden können.
Die Leistung hängt von der benötigten Heizenergie und der Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Heizsystem ab. Dies wird meist in kW angegeben.
Ja, aber die Effizienz hängt von der Dämmung und den Heizkörpern ab. Eine niedrige Vorlauftemperatur ist vorteilhaft für den effizienten Betrieb.
Ja, in der Schweiz gibt es kantonale und teilweise kommunale Förderprogramme für Wärmepumpen. Eine genaue Abklärung der Förderbedingungen ist ratsam.
Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Wärmequelle und geben die gewonnene Wärme an ein Heizungssystem oder eine Wassererwärmungsanlage ab.
Wärmepumpen haben eine hohe Effizienz, da sie aus 1 kWh Strom bis zu 4 kWh Wärme erzeugen können, wodurch sie oft wirtschaftlicher sind als fossile Heizsysteme.
Ja, aber es müssen Faktoren wie Gebäudedämmung, Heizkörpergröße und Vorlauftemperatur berücksichtigt werden, um eine effiziente Nutzung zu gewährleisten.
Monovalent bedeutet, dass die Wärmepumpe die alleinige Wärmequelle ist. Bivalent bedeutet, dass ein zusätzliches Heizsystem bei Spitzenlasten unterstützt.
Wärmepumpen können Wärme aus Luft, Erdreich und Wasser gewinnen. Jede Quelle hat unterschiedliche Anforderungen und Effizienzwerte.
Die Betriebskosten hängen von Strompreisen, der Effizienz der Wärmepumpe und der Gebäudeisolierung ab, sind aber meist niedriger als bei Öl- oder Gasheizungen.
Ja, eine Kombination mit Photovoltaik kann den Eigenverbrauch optimieren und die Stromkosten für den Betrieb der Wärmepumpe senken.
Bei fachgerechter Installation und regelmäßiger Wartung kann eine Wärmepumpe eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren oder länger erreichen.
Luft-Wasser-Wärmepumpen benötigen oft nur eine Baubewilligung, während Erdsonden und Grundwasser-Wärmepumpen zusätzliche Genehmigungen erfordern.
Diese Wärmepumpe nutzt die im Erdreich gespeicherte Energie über vertikale Erdwärmesonden bis zu 300 Meter Tiefe. Der Einbau erfordert eine Bewilligung.
Ja, Wärmepumpen können nicht nur heizen, sondern auch kühlen. Dies geschieht durch Umkehrung des Betriebsprinzips, insbesondere bei Erdsonden-Systemen.
Wärmepumpen erzeugen aus 75% Umweltwärme und 25% Antriebsenergie (Elektrizität oder Gas) 100% Nutzwärme für Raumheizung und Warmwasser.
Diese Wärmepumpe nutzt das Grundwasser als Wärmequelle, da es ganzjährig eine konstante Temperatur aufweist. Die Nutzung erfordert eine Genehmigung.
Aktuell bieten wir Soleco Protect im Kanton Aargau an und erweitern unser Angebot schrittweise auf weitere Regionen.
Nach 30 Tagen endet die kostenfreie Nutzung. In dieser Zeit unterstützen wir Sie bei der Auswahl einer neuen Heizung mit exklusiven Protect-Vorzugskonditionen. Falls Sie sich für eine andere Lösung entscheiden, bedauern wir das natürlich sehr. Wir werden uns weiterhin bemühen, Sie von unseren Leistungen zu überzeugen. Sollte Ihre Entscheidung dennoch feststehen, respektieren wir das selbstverständlich. In diesem Fall fällt für die Ersatzheizung eine Mietgebühr von 30 CHF pro Tag sowie die Kosten für die Deinstallation an.
Ja, das Provisorium ist für 30 Tage kostenlos. Die Stromkosten für den Betrieb müssen jedoch vom Kunden getragen werden.
Ja, als Protect-Member profitieren Sie von attraktiven Vorzugskonditionen für den Kauf eines neuen Heizsystems.
Innerhalb von 24 Stunden stellen wir Ihnen ein Heizungsprovisorium bereit und übernehmen die Installation.
Melden Sie den Ausfall über unsere Plattform oder telefonisch. Unser Team koordiniert sofort die nächsten Schritte, damit schnell eine Lösung bereitgestellt wird.
Ja, als Protect-Member profitieren Sie von attraktiven Vorzugskonditionen für den Kauf eines neuen Heizsystems.
Nein, unsere Partner übernehmen die Installation des Provisoriums, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen.
Bei Investerra kaufen Sie Ihre Lösung direkt mit einer Finanzierung, eine Mietlösung bieten wir aktuell nicht an.
Bei Interesse an einer Finanzierung größerer Projekte, die unter anderem die Gebäudetechnik oder die Gebäudehülle betreffen, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme via hallo@investerra.ch, damit wir Ihr Vorhaben prüfen und besprechen können.
Bei Interesse an einer Finanzierung im Ausland wenden Sie sich bitte via hallo@investerra.ch an uns.
Ja, Investerra finanziert Projekte von Privatkunden und von Geschäftskunden. Kontaktieren Sie uns gerne, damit wir Ihr Vorhaben besprechen und Ihnen für das Unternehmen ein passendes Angebot unterbreiten können. Senden Sie uns eine E-Mail an hallo@investerra.ch oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Die Finanzierung mit Investerra ist aktuell für den Eigentümer der installierten Anlage verfügbar. Gerne kann sich der Eigentümer des Einfamilien- respektive des Mehrfamilienhauses bei Interesse an einer Finanzierung bei uns melden.
Ja, Investerra finanziert Projekte in der ganzen Schweiz.
Investerra bietet die Finanzierung auch für Projekte von Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften an. Es gibt viele Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften, und die Finanzierung für Installationen rund um erneuerbare Energien ist oft ein Thema. Je nach Organisation, Entscheidungswegen und Anzahl sowie Zusammensetzung der Mitglieder kann Investerra die Umsetzung von Projekten rund um erneuerbare Energien auch für Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften aktiv mit vorantreiben. Bitte kontaktieren Sie uns unter hallo@investerra.ch.
Sie können mit Investerra Projekte rund um die Nutzung erneuerbarer Energien finanzieren. Dazu gehören Solaranlagen, Wärmepumpen und Stromspeicher.
Jetzt umsteigen auf die Zukunft des Heizens!
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